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Tierzucht Allgemeine Landwirtschaftslehre Tiermediziner - Abebooks

May 2, 2024, 11:46 am

Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden In deutscher Sprache. 596 pages. 17, 9 x 3, 7 x 24, 7 cm.

Inzuchtkoeffizient – Biologie-Seite.De

In solchen Fällen muss die ideale Balance zwischen Leistungssteigerung durch Inzucht und Inzuchtdepression gefunden werden. In Populationen, die einem vollständigen Purging unterliegen, existiert kein Zusammenhang zwischen Inzuchtkoeffizient und Inzuchtdepression mehr. Beispiele für Inzuchtkoeffizienten Unter der Voraussetzung, dass die Vorfahren selbst nicht ingezüchtet sind, ergeben sich bei verschiedenen Inzuchtszenarien folgende Inzuchtkoeffizienten: Verpaarung Verwandtschaftskoeffizient der Eltern Inzuchtkoeffizient des Nachwuchses Vater X Tochter bzw. Sohn X Mutter 50% 25% Bruder X Schwester Großvater X Enkelin bzw. Enkel X Großmutter 12. Inzuchtkoeffizient – biologie-seite.de. 5% Halbbruder X Halbschwester Onkel X Nichte bzw. Neffe X Tante Cousin X Cousine 6.

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Die Heritabilität (Symbol: h 2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Sie ist zwar grundsätzlich auf sämtliche genetischen Eigenschaften anwendbar; ihre praktische Anwendung ist aber fast nur bei komplexen Erbgängen und kontinuierlicher Phänotyp-Ausprägung sinnvoll. Berechnung Für die Berechnung der Heritabilität wird davon ausgegangen, dass komplexe Eigenschaften innerhalb einer Population normal verteilt sind und dass somit ein Mittelwert existiert. Durch Selektion kann man nun innerhalb der Population eine Subpopulation auswählen, deren Mittelwert vom Mittelwert der Ausgangspopulation verschieden ist. Fachbuch Tiermedizin in München | eBay Kleinanzeigen. Diese Differenz der Mittelwerte ist die Selektionsdifferenz. Züchtet man nun mit den Individuen der Subpopulation, so wird sich in der Population ihrer Nachkommen wiederum ein Mittelwert der betrachteten Eigenschaft ergeben. Die Differenz zwischen diesem Mittelwert und dem Mittelwert der Ausgangspopulation ist der Selektionserfolg.

Heritabilität – Biologie-Seite.De

Die Heritabilität ("Vererbbarkeit", Symbol: h 2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Wenn ein Merkmal z. B. Heritabilität – biologie-seite.de. eine hohe Heritabilität hat, kann der Unterschied zwischen zwei Individuen vor allem genetisch erklärt werden. Die Heritabilität ist zwar grundsätzlich auf sämtliche genetischen Eigenschaften anwendbar; ihre praktische Anwendung ist aber fast nur bei komplexen Erbgängen und Merkmalen mit kontinuierlicher Ausprägung (wie Körpergröße, Intelligenz) sinnvoll. Berechnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Selektionsdifferenz (S) und Selektionserfolg (R); h 2 =R/S. Für die Berechnung der Heritabilität wird davon ausgegangen, dass komplexe Eigenschaften innerhalb einer Population normalverteilt sind und dass somit ein Mittelwert existiert. Durch Selektion kann man nun innerhalb der Population eine Subpopulation auswählen, deren Mittelwert vom Mittelwert der Ausgangspopulation verschieden ist.

Leistungssport 9 (1): 58–61. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stephen M. Downes: Heritability. In: Edward N. Zalta (Hrsg. ): Stanford Encyclopedia of Philosophy.

Dabei werden Ahnen nur dann mehrmals eingerechnet, wenn sie über andere Ahnen einfließen; die Eltern eines mehrfachen Vorfahren werden also nicht eingerechnet, da diese bereits mit dem Vorfahren eingehen. Der Inzuchtkoeffizient der einzelnen Ahnen wird nicht berücksichtigt, wodurch der erhaltene Näherungswert eher zu niedrig wird. Andere Methoden Weitere Berechnungsmethoden, die besonders für sehr große Populationen (über 100'000 Individuen) geeignet sind, sind die Inzuchtberechnung nach Quaas, die Inzuchtberechnung nach Meuwissen und die Inzuchtberechnung nach van Raden. Ihr Vorteil gegenüber der Methode nach Wright liegt in der wesentlich schnelleren Berechnung guter Näherungen des Inzuchtkoeffizienten auch bei sehr großem Datenumfang. Schätzverfahren Der Inzuchtkoeffizient beträgt in guter Näherung die Hälfte des Verwandtschaftskoeffizienten der beiden Eltern. Für Bevölkerungen, Berufsgruppen usw. ist auch die Bildung eines Mittelwertes über alle Angehörigen der Bevölkerung bzw. Teilbevölkerung möglich und sinnvoll.